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Bladmuziek/partituren
Titel
le second tour du noyé
Artikelnr.
3080198
Categorie
Koor/Vocaal
Subcategorie
(nog niet ingedeeld werk)
Bezetting
4Str
(4 strings)
Soort
3SpPrt
(3 spelen scores)
Hoofdartikel
le second tour du noyé
, 4Str (2Vln; Vla; Vcl) (Prt)
Texttaal
oSpr
Land van publicatie
Duitsland (de)
Uitgeverij
*
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Uitgevers-artikelnr.
*
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Verschijningsjaar
2005
Verkoopprijs
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Componist
Feldmann, Walter
Duur
15:00
Aanvullende informatie/inhoud
Der « noyé » (der Ertränkte) ist eine Gruppe von Kompositionen, die alle von einem einzigen Stück abgeleitet sind, von meinem ersten Streichquartett. Das Original, « ...à tournoyer » (1990), und seine drei heute noch gültigen Folgekompositionen sollen aber nicht zyklisch aufgeführt werden : sexe-tuor (für Oboe oder Piccolo und einen Nachhall), le sexe du noyé (für Oboe und Elektronik) und le second tour du noyé. Am Schluss der Arbeit, die sich ursprünglich von 1994 bis 1997 erstreckte, steht das im Jahr 2004 völlig neu überarbeitete dritte Streichquartett, das den Kreis zur Ausgangsformation wieder schliesst. Der « noyé » stellt die Entwicklung eines eigenen, von den Tonhöhen abgeleiteten rhythmischen Systems dar, das später die Komposition meines Hauptwerks mitbedingen sollte : « monstrueuse vécut dans le cadre » la mémoire für Solo-Viola und grosses Ensemble in 6 Gruppen, nach einem Text von Anne-Marie Albiach. Die vier Instrumente sind ungewöhnlich angeordnet: An der Stelle des Primgeigers sitzt hier - wie bei den vorhergehenden Streichquartetten - der Bratschist, so dass die zwei tieferen Instrumente die zwei höheren umranden. Jedes Instrument ist in einem der sieben Teile solistisch behandelt, die Bratsche im ersten, die 1. Violine im dritten, die 2. Violine im fünften und das Cello im letzten Teil, so dass die Hauptstimmen in Drehbewegung von links nach rechts wandern (tournoyer : im Kreise drehen). Die Einsätze, Dynamik und Spieltechniken der einzelnen Instrumente entsprechen genauestens denjenigen des 1. Quartetts, nur dass hier das ursprünglich extrem einfache Material sich zu grosser rhythmischer und (achtel-) tonlicher Komplexität weiterentwickelt hat.
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